Wasser und Druck - Die Physik des Wassers
Trinkwasserbetriebe können das Trinkwasser nur mit hohem Druck in unsere Haushalte transportieren. Wasser verträgt jedoch keinen Druck, ohne dass die physikalische Qualität darunter leidet. Unter Druck verändert sich die innere Struktur des Wassers und damit seine energetische Qualität. Die Wassermoleküle werden zu riesigen starren Molekülgruppen (Cluster) zusammengepresst und haben durch die Begrenztheit der glatten Rohrwände keinerlei Chance für regenerierende Wirbelbewegungen, so wie Wasser in der Natur fließen würde. Dadurch verliert unser Wasser seine „Lebendigkeit“. Wie aber kann man dem Wasser seine Lebendigkeit zurückgeben? Orientieren wir uns an der Natur, sie macht es uns seit Jahrmillionen vor. Die Wirbelung des Wassers in einem Wildbach hinter den Steinen wird in der Literatur als „Kármánsche Wirbelstraße"karmansche_wirbelstrassebeschrieben. Signifikant sind die gegenläufigen Wasserwirbel hinter den Steinen. Diese druckfreien Wirbel saugen Luft und damit auch Sauerstoff in das Wasser und regenerieren gleichzeitig die molekulare Struktur des Wassers.
Historisches - gutes Wasser in anderen Epochen
Bereits in vor Jahrhunderten entstandenen Bauwerken ist dieses Prinzip schon zu entdecken: dass die Wasserleitungen zur Römerzeit die Lebendigkeit des Wasser erhalten und gefördert haben, kann man u. A. sehr deutlich an den verbliebenen Resten der römischen Wasserleitung von der Eifel nach Köln erkennen. Ein Stück dieser alten Wasserleitung steht restauriert in einem Park der Stadt Zülpich. Man erkennt, dass hier unregelmäßige Natursteine am Grund der gemauerten Leitungsröhre das Wasser natürlich wirbeln ließen; ebenso war genügend Raum für freie Wirbelbewegungen vorhanden. Die physikalische Qualität dieses Wassers war sicherlich eine hervorragende, ähnlich einem Gebirgsbach.Wasserfall
levitiertes Wasser selber herstellen
Die Levitation - Herstellung von levitiertem Wasser - so wird´s gemacht
Heute greift man auf ein physikalisches Regenerationsverfahren zurück, um unser durch den hohen Pumpendruck „verclustertes" Leitungswasser wieder in viele kleine Cluster zu zerlegen. Dieses Verfahren wird häufig als Levitation bezeichnet und man spicht häufig auch vom levitierten Wasser. Die ersten Geräte zur Herstellung von levitiertem Wasser wurden von dem deutschen Ingenieur und Physiker Wilfried Hacheney entwickelt. Es ist bereits seit gut 30 Jahren bekannt und man spricht in diesem Zusammenhang vom Levitierten Wasser. Seit Beginn der 80 er Jahre des letzten Jahrhunderts wurden, unter Anderem von Hacheney und der Leva Quell, bereits einige Wasseraufbereitungsgeräte gebaut und auf den Markt gebracht. Der Kollitor wurde auf aktuelle technologische Erkenntnisse optimiert, damit jeder im Haushalt, im Büro oder in der Praxis sein levitiertes Wasser selbst herstellen kann. Menschen, die dieses so aufberitete levitierte Wasser trinken, sie berichten und sind begeistert: "es lässt sich viel leichter und angenehmer trinken und schmeckt einfach besser - ein wahrer Trinkgenuss.
Im Prinzip ist die Levitation von der Natur abgeschaut, nichts anderes als in einem Gebirgsbach hinter den Steinen. Das Wasser wird in diesen Geräten kraftvoll 3 Minuten lang rhythmisch-gegenläufig gewirbelt - ein Prozess, wie in der Natur. Das Levitationsgerät für den Haushalt, der Kollitor wird mit zwei vollen Krügen gefiltertem Leitungswasser durch die obere Öffnung befüllt und der dreiminütige Prozess durch Knopfdruck auf der Tastatur gestartet.
In der ersten Prozess-Phase der Levitation saugt der mit rund 10.800 Umdrehungen pro Minute drehende Doppel-Rotor das Wasser unten aus dem Innentrichter des Kollitors und lässt es als rotierenden Wasserfilm an der Innenseite des großen, hyperbolisch geformten Wasserbehälters aufsteigen. In der zweiten Phase der Levitation wird das Wasser oben unterhalb des Gerätedeckels durch Umlenkbleche sanft, aber mit voller Fließgeschwindigkeit in gewechselter Fließrichtung in den Innentrichter geleitet. In der dritten Fließphase der Levitation strömt das Wasser an der Innenseite des Innentrichters spiralförmig nach unten. Die Form dieses Innentrichters schafft Strömungsverhältnisse, wie sie in der Natur in den Wirbeltrichtern des Bachwassers hinter den Steinen gegeben sind. Und gemäß dem physikalischen Wirbeltrichter-Gesetz steigert sich die Fließgeschwindigkeit des Wassers mit enger werdendem Trichter in der Tiefe ganz erheblich. In der vierten Phase derLevitation trifft das rotierende Wasser schließlich auf die Kräfte des mit rund 10.800 Umdrehungen rotierenden Rotor und wird abrupt in seiner Strömungsrichtung gewechselt, um wieder im großen Behälter aufzusteigen. Danach beginnt der beschriebene Levitations-Prozess von vorne. Das Wasser wird also immer wieder aus immens großer Fließgeschwindigkeit in die entgegengesetzte Richtung umgeleitet und so fein verwirbelt. Das so levitierte Wasser wird wieder aktiv und lebendig und erhält eine gigantisch große innere Oberfläche, die als Austauschfläche Aromen (z.B. vom Tee) und Informationen (z.B. von Edelsteinen) sehr intensiv aufnimmt und die sich als Transportfläche bei Ausleitungsprozessen anbietet. Die physikalische Qualität dieses in einem Kollitor levitierten Wassers entspricht grundsätzlich dem eines natürlichen Gebirgsbachs - allein durch die Wirbelprozesse.
Keine Geräte mehr lieferbar!
Aufgrund der geringen Nachfrage haben wir das Projekt eingestellt und können Ihnen derzeit weder Neugeräte liefern, noch Reparaturen an Altgeräten vornehmen.
Unter Umständen hilft bei Störungen Ihres Kollitors oder Ihres Leva Quell Gerätes auch ein Rücksetzen des Software. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
Sie haben Ihr Leva Quell Gerät oder Ihren Kollitor überfüllt und alle LED´s / Lampen blinken? Kein Problem...
Bitte gehen Sie zur Quittierung einer Überfüllung Ihres Kollitors / Leva Quell Gerätes wie folgt vor:
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Bitte schalten Sie das Gerät ein und bedienen Sie das Gerät nach dem üblichen Ablauf, als würden Sie Wasser zubereiten. Nachdem Sie die“ START“-Taste betätigt haben, fangen alle LED Lampen an, abwechselnd zu blinken.
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Drücken Sie nun die oberste Taste „POWER“ und halten diese weiter gedrückt.
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Schalten Sie das Gerät mit dem Netzschalter auf der Rückseite bei gedrückter „POWER“-Taste aus. Halten Sie die Taste so lange gedrückt, bis alle Lämpchen erloschen sind. GANZ WICHTIG!!! Ansonsten erfolgt kein Zurücksetzen der Software im Gerät!!!
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Drücken und halten Sie, bei ausgeschaltetem Gerät, die Taste „POWER“. Nun schalten Sie, bei gedrückter Taste „POWER“, das Gerät ein (Schalter Rückseite). Erst nachdem die LED „Standby“ (rot) konstant leuchtet, lassen Sie die Taste los.
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Geschafft, Nun sollten Sie die Anlage wie gewohnt bedienen können.
Sollte die oben genannte Vorgehensweise, wider Erwarten, nicht zum Erfolg geführt haben, wiederholen Sie den Vorgang und verwenden dabei anstelle der „Power“-Taste bitte alle drei Tasten gleichzeitig.
Gerät ausschalten!!! Alle DREI Tasten der Tastatur gleichzeitig drücken und das Gerät wieder einschalten. Tasten so lange gedrückt halten, bis die „Standby-Lampe“ leuchtet.
Hier finden Sie die Bedienungsanleitungen der Geräte als Download.